Immobilienverkauf – nur mit dem richtigen Angebotspreis

Bei einem Verkauf hat der Angebotspreis einen wesentlichen Einfluss darauf, ob die Immobilie einen Verkäufer findet oder nicht. Folgende Faktoren sollten bei der Berechnung des Angebotspreises beachtet werden.

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Der Angebotspreis sollte nicht mit dem Verkehrswert oder dem Verkaufspreis verwechselt werden sollte. Fehler vermeidet hier, wer von Anfang an die Dienste eines professionellen Immobilienmaklers in Anspruch nimmt.

Marktanalyse

Die Marktanalyse ist der erste wichtige Schritt auf dem Weg zum richtigen Angebotspreis. Hierbei ist es wichtig, sich umfassend über Angebot, Nachfrage und Verkaufspreisen zu informieren. Dabei sollten Sie beachten, dass der Immobilienmarkt sich in einem steten Wandel befindet.

Immobilienbewertung als Grundlage

Eine professionelle Wertermittlung ist wichtig, um den richtigen Angebotspreis zu finden. Gerade für Eigentümer ist dies oftmals herausfordernd. Hier sind Immobiliengutachter oder lokale Qualitätsmakler sehr hilfreich. Deren Wertermittlungen sollten als Grundlage für die spätere Angebotspreisfindung dienen. Bewertet werden hierbei Aspekte, wie die Lage Ihrer Immobilie als auch der Zustand des Gebäudes unter Berücksichtigung der aktuellen Lage am Immobilienmarkt.

Es gibt verschiedene Strategien, mit welchem Angebotspreis Eigentümer an den Markt gehen können. Sie können mit einem höheren Preis an den Markt gehen, um mehr Verhandlungsspielraum zu haben. Allerdings schreckt Interessenten ein zu hoher Preis oft ab. Alternativ kann auch ein leicht niedrigerer Preis gewählt werden, um die Nachfrage nach der Immobilie zu erhöhen. Immobilienverkäufer sollten sich bei der passenden Preisstrategie von einem erfahrenen Immobilienprofi beraten lassen. Denn welche die passende ist, hängt von der Immobilie, ihrer Lage sowie der aktuellen Situation am örtlichen Immobilienmarkt ab.

So leitet sich der Angebotspreis aus dem Immobilienwert ab

Ist die richtige Strategie gefunden, kann der Preis kalkuliert werden, hierbei sollten auch alle beim Verkauf stehenden Kosten mit einkalkuliert werden. Ist der Angebotspreis einmal formuliert, sollte er im Nachhinein möglichst nicht verändert werden. Die meisten Interessenten kennen die Angebote, welche im Umlauf sind. Ändert sich der Preis werden sie schnell misstrauisch oder warten, dass der Preis noch weiter sinkt.

Fazit: Ein realistischer Verkaufspreis verbessert die Angebotschancen

Seit der Marktwende haben sich die Finanzierungsbedingungen für Käufer verändert. Zwar haben sich die Zinsen für die Immobilienfinanzierung zwischen 3,5 und 4,5 Prozent eingependelt, dennoch sind Immobiliendarlehen insgesamt teurer als noch in 2021. Daher sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihre Immobilie für Ihre Zielgruppe finanzierbar ist.

Sie möchten auf Nummer Sicher gehen? Dann überlassen Sie den Verkauf besser einem Profi. Ein regionaler Qualitätsmakler verfügt über die nötigen Fachkenntnisse und Erfahrung. Er kann den optimalen Angebotspreis festlegen, potenzielle Käufer identifizieren und den gesamten Verkaufsprozess professionell zu begleiten.

Sie wollen Ihre Immobilie zu einem markgerechten Preis verkaufen oder wünschen sich Beratung in einer Immobilienangelegenheit? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise:

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © albertolpzphoto/Depositphotos.com

 

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